Karlizcek mit Falschaussagen zu „Long Covid“ in Pressekonferenz

Dies ist ein Auschnitt des Berichts zur 3. Kundgebung der OGK.

Der Redner warf der Regierung Falschaussagen zu „Long Covid“ also zu Deutsch Langzeitcorona vor. Das Problem dabei: In der Prä-Covid19 Zeit sprach man von Langzeitfolgen erst ab mehreren Jahren oder Jahrzehnten. Es handle sich also um Mittelzeitfolgen, oder auch schlicht postakutes Covid19 und nicht um Langzeitfolgen. Karliczek sprach am Montag, den 31.05.2021 von 3,5 Millionen Infizierten (nach RKI-Daten soweit so richtig) und behauptete dann, dass 10% davon mit Langzeitcorona kämpften, also 350.000 Menschen, „das ist eine unglaublich hohe Zahl, wie ich finde“ so Karlizcek. Von Langzeitfolgen spreche man wenn die Folgen „länger als 3 Monate andauern“ [6].

Der Redner findet, dass 350 000 Menschen, die in Deutschland an Langzeitfolgen (also postakutes Covid19) litten in der Tat unglaubliche Zahlen sind, weil Karliczek diese frei erfunden habe. Der Redner beschwerte sich über schlechten Journalismus, dass die gesamte Presse diese Zahlen gierig abgeschrieben hätten, um damit ihre reißerischen Schlagzeilen zu machen, so die Welt „Dramatische Zahlen an Corona-Folgeerkrankungen in Deutschland!“ [6]. Niemand fragte nach woher diese Zahlen kommen.

Die Faktenlage sieht anders aus

Bei der Literaturrecherche in Fachzeitschriften trifft man auf wesentlich kleinere Zahlen so gibt es eine Studie in der Zeitschrift Nature vom März 2021 mit Teilnehmern die tatsächlich symptomatisch mit Covid19 (und nicht nur symptomlos infiziert) waren im Nachgang verfolgt wurden. Von den Teilnehmern hatten [7]

  • 13 % länger als 4 Wochen Symptome
  • 4 % länger als 8 Wochen Symptome und nur
  • 2 % länger als 12 Wochen, also 3 Monate Symptome.

Nach Datensatz des RKI erkranken [8] in Deutschland nur ungefähr die Hälfte der Infizierten auch tatsächlich an Covid19. Also damit erhält man mit obigen Daten aus Nature eine Rate von nur 1 % der Infizierten mit SARS-Cov-2 die Folgen von Corona haben die länger als 3 Monate andauern.

Nehmen wir’s mal 10, dann stimmt die Angst.

Der Redner warf Karliczek vor bewusst die Rate der Betroffenen bewusst um Faktor 10 hochzusetzen und sah hier eine Analogie zur Panikmache im März 2021, als Panik vor 2000er Inzidenzen im Mai geschürt wurde [9] und am Ende blieben wir deutschlandweit unter 200. Letzteres ist nicht durch das Präventionsparadoxon erklärbar. Prof. Gert Antes, Medizinstatistiker sagt dass es „naturwissenschaftlich, mathematisch, logisch betrachtet ist das natürlich blanker Unsinn“ sei die niedrige Inzidenz auf die Maßnahmen der Politik zurück zu führen. Auch ohne Maßnahmen wären wir nie auf 2000er Inzidenzen gekommen [10].

Postakutes Covid19 existiert, aber viel Leiden kommt in Wahrheit durch die Maßnahmen

Der Redner sprach sich für Forschung aus, wie von Karlizcek beschlossen um den 35 000 Menschen, die an postakuten Folgen länger 3 Monate von Corona leiden besser helfen zu können. Er verurteilte die künstliche Aufbauschung des Problems durch Karliczek aber als unethisch und unseriös und gegen den Ansatz der Gleichberechtigung aller Menschen, wenn hier Menschen mit einem Problem 10-fach gewichtet würden.

Der Redner ging im Weiteren auf die Symptome der Mittelzeitfolgen von Corona ein. Das nach Karl Lauterbach schwerwiegendste [11] ist das chronische Erschöpfungssyndrom welches sich „durch Schmerzen, Schwäche, extreme Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten äußere“.  Im Journal of NeuroVirology stellten Forscher im Februar 2021 fest, dass

„die Prävalenz von chronischem Erschöpfungssyndrom bei Patienten mit Covid19, fast der Prävalenz des Chronischen Erschöpfungssyndroms in der Allgemeinbevölkerung entspricht. Unsere Studie legt nahe, dass medizinische Einrichtungen den psychologischen Folgen des Covid-19-Ausvruchs mehr Aufmerksamkeit schenken, sollte“.

Das bedeute, dass vieles was als „Long Covid“ aufgefasst werde in Wahrheit Folgen des Lockdowns sein können, da es nur geringfügig mehr bei Menschen mit Covid-19 auftritt als bei Menschen ohne Covid-19.

Postakute Symptome gab es schon immer

Der Redner verlaß die Stellungnahme des Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin vom Oktober 2020,
in welcher festgehalten wurde, dass eine starke Wahrnehmungsverzerrung bezüglich postakutem Covid19 existiere, dass nach vielen anderen Atemwegserkrankungen ähnliche Symptome mehrere Wochen anhielten und dass viele der Symptome erst gefunden würden, wenn man danach suchte [12].

Im Nature Review Artikel wurde festgestellt, dass die postakuten Symptome vom neuen Coronavirus eine große Ähnlichkeit mit den postakuten Symptomen der alten Coronaviren haben. So wurden auch schon bei den alten Coronaviren z.B. Bruchstücke der Viren im Hirn von Patienten gefunden [13]. Der Redner warf der Regierung und der Presse vor, unnötige Panik zu schüren im Angesicht der Tatsache, dass die meisten postakuten Symptome schon von anderen Erkrankungen bekannt sind und nur sehr wenige Menschen länger als 3 Monate betroffen sind.

Quellen dieses Artikels

[6]         WELT Nachrichtensender, LONG COVID: Dramatische Zahlen an Corona-Folgeerkrankungen  in Deutschland!, (Mai 31, 2021). Zugegriffen: Juni 05, 2021. [Online Video]. Verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=-JpL9dDhj74

[7]         C. H. Sudre u. a., „Attributes and predictors of long COVID“, Nat Med, Bd. 27, Nr. 4, Art. Nr. 4, Apr. 2021, doi: 10.1038/s41591-021-01292-y.

[8]         „COVID-19 Datenhub“. https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ (zugegriffen Juni 05, 2021).

[9]         „Berliner Forscher warnen vor 2000er-Inzidenz im Mai“. https://www.tagesspiegel.de/wissen/schnelltests-im-kampf-gegen-dritte-welle-berliner-forscher-warnen-vor-2000er-inzidenz-im-mai/27029528.html (zugegriffen Juni 05, 2021).

[10]       „Wirksamkeit von Corona-Maßnahmen – Medizinstatistiker kritisiert schlechte Datenlage in Deutschland“, Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/wirksamkeit-von-corona-massnahmen-medizinstatistiker.694.de.html?dram:article_id=497281 (zugegriffen Juni 08, 2021).

[11]       „Bis hin zur Suizidgefahr: Lauterbach warnt vor schweren Schäden durch Corona-Langzeitfolgen“. https://www.rnd.de/politik/bis-hin-zur-suizidgefahr-lauterbach-warnt-vor-schweren-schaeden-durch-corona-langzeitfolgen-5O5EW3O76FFPVEZHYYCPAVT3MU.html (zugegriffen Juni 06, 2021).

[12]       „Spätfolgen einer COVID-19 Erkrankung“, S. 2. https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/erwiderung-kritik-stellungnahme-covid19

[13]       A. Nalbandian u. a., „Post-acute COVID-19 syndrome“, Nat Med, Bd. 27, Nr. 4, S. 601–615, Apr. 2021, doi: 10.1038/s41591-021-01283-z.

Anfrage an das Ministerium

Sehr geehrte Damen und Herren,

Frau Karlizcek sprach vor der Presse am 31.05.2021 davon, dass „schätzungsweise jeder zehnte“ der SARS-CoV-2-Infizierten mit „Spätfolgenfolgen“ kämpfe, man spreche von Spätfolgen,  „wenn sie länger als drei Monate andauern“. Dabei wären in Deutschland bei 3,5 Millionen PCR-Positiv-Getesteten, also „350 000 Menschen“ von Folgen länger 3 Monate „mittlerweile betroffen, ich finde das ist eine unglaublich hohe Zahl“ [2]. In ihrer Pressemitteilung 115/2021 schwächt ihr Haus diese dramatische Aussage ab zu [1]

„Aktuellen Schätzungen zufolge treten bei etwa 10 Prozent der mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen langfristige Symptome auf, die mehrere Wochen oder Monate andauern können („Long-Covid“ oder „Post-Covid-Syndrom“).“

Bei meiner eigenen Recherche in Fachzeitschriften stieß ich hierzu jedoch auf andere Ergebnisse, die weit unterhalb der Schätzung der Ministerin liegen. So gibt es eine Studie in der Zeitschrift Nature vom März 2021 mit Teilnehmern aus USA, Schweden und UK, die tatsächlich symptomatisch mit Covid19 (und nicht nur symptomlos infiziert) die in der postaktuten Phase verfolgt wurden. Von den Teilnehmern hatten nur 2,3 % der Teilnehmer Folgen länger als 3 Monate. In Deutschland sind nach Datensatz des RKI nur die Hälfte der Infizierten tatsächlich Covid19-Erkrankt [4]. Das bedeutet also, dass man nach Nature nur 1,1% der SARS-CoV-2-Infizierten postakute Folgen länger 3 Monate hat. Hierzu habe ich folgende Fragen:

  1. Aufgrund welcher Studien kommt die Ministerin auf die Schätzung , dass jeder Zehnte SARS-CoV-2 Infizierte länger als 3 Monate mit postakuten Folgen von Corona kämpfe? Ich bitte um eine komplette Liste der Studien und der Metaanalyse aufgrund dessen die Ministerin auf die Zahl kommt
  2. Wieso enthält die Pressemitteilung Ihres Hauses eine andere sehr viel schwächere Aussage als die Aussage der Ministerin, dass die 10 % sich auch auf Menschen beziehen die „mehrere Wochen“ unter Corona litten?
  3. Hat die Ministerin hier eine Falschaussage getätigt? Warum glaubt das Ministerium, dass es nicht sinnvoll ist, nach einer Falschaussage diese auf Seiten des Ministeriums nicht nur durch eine Abschwächung richtig zu stellen, sondern stattdessen explizit auf den Fehler hinzuweisen um maximale Transparenz zu erreichen und Menschen die durch die Aussage der Ministerin beunruhigt wurden zu beruhigen?
  4. Inwieweit glaubt das Ministerium dass es sinnvoll ist von „Long Covid“ oder „Spätfolgen“ zu sprechen, wenn es sich um Folgen handelt die bei den meisten Menschen nur „mehrere Wochen“ also z.B. 2 oder 4 Wochen andauern? So litten Nature 13,3 % der Covid19-Erkrankten länger als 4 Wochen an postakuten Folgen und nur 2,3% länger als 3 Monate. Das bedeutet, also dass 82,7% (1-2,3%/13,3%) der Menschen die unter „postakute Symptome“ fallen nach 3 Monaten vollständig geheilt sind und dementsprechend auf gar keinen Fall wirkliche „Späfolgen“ haben. Die meisten Menschen assozieren mit „Long Covid“, „Langzeitfolgen“ und „Spätfolgen“ Erscheinungen die die Menschen über mehrere Jahre, oder auch Jahrzhnte begleiten [5]. Warum spricht das Ministerium nicht korrekt von „postakuten Symptomen“ um unnötige Sorgen in der Bevölkerung zu vermeiden?

Quellen

[1] https://www.bmbf.de/de/karliczek-spaetfolgen-von-covid-19-entschluesseln-um-betroffene-bestmoeglich-behandeln-zu-14565.html[2] https://www.youtube.com/watch?v=-JpL9dDhj74

[3] https://www.nature.com/articles/s41591-021-01292-y

[4] „COVID-19 Datenhub“. https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ (zugegriffen Juni 05, 2021).

[5] https://www.google.com/search?q=langzeitfolgen+-corona+-covid&sxsrf=ALeKk00_E8yMaqiIVAyq9Jyks53dCK8mnw%3A1623310847241&source=hp&ei=_8HBYN-CDI28UoD6qNgG&iflsig=AINFCbYAAAAAYMHQDx2d9-znXlVy6R79ASjOkbItEdic&oq=Langzeitfolgen+&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAMYADIECCMQJzIFCAAQsQMyCAgAELEDEIMBMgIIADICCAAyAggAMgIIADICCAAyAggAMgIIADoLCAAQsQMQxwEQowI6CAguELEDEIMBOggIABDHARCvAToFCC4QsQM6AgguOgQIABBDOggIABCxAxDJA1AlWIQPYJ4TaABwAHgAgAGQAYgB4AmSAQQxNC4xmAEAoAEBqgEHZ3dzLXdpeg&sclient=gws-wiz

Antwort des Ministeriums

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 10. Juni 2021 und Ihr Interesse an den Aktivitäten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bezüglich der Erforschung von Spätsymptomen von Covid-19. Gerne gehe ich nachfolgend auf Ihre Fragen ein.

Aufgrund der Neuartigkeit von Covid-19 ist die Erkenntnislage zu den Spätsymptomen (im Sinne von: nach der akuten Phase auftretenden Symptomen) dieser Erkrankung noch sehr gering. Verschiedene unabhängige Studien berichten, dass es bei einem signifikanten Anteil der mit SARS-CoV-2 Infizierten zu Symptomen kommt, die mehrere Wochen oder auch Monate andauern. Dies wird je nach Quelle unterschiedlich als „Long Covid“, „Post-Covid-Syndrome“, „post-acute Covid-19″ oder „post-acute sequelae of COVID-19 (PASC)“ bezeichnet. Eine einheitliche klinische Definition gibt es bislang noch nicht. Es wird über sehr unterschiedliche, sowohl  physische als auch psychische Symptome berichtet, die allein oder in Kombination auftreten und von sehr unterschiedlicher Dauer sein können.

Über Langzeitfolgen über den Beobachtungszeitraum seit Ausbruch der Pandemie hinaus können noch keine Aussagen gemacht werden. Das vom BMBF geförderte Netzwerk Universitätsmedizin hat jedoch in Deutschland wissenschaftliche Kohorten aufgebaut, bei denen die Patientinnen und Patienten weiter nachverfolgt werden.

Bislang zeigen die Angaben zur Häufigkeit der Symptome je nach Studie noch deutliche Unterschiede, wie unter anderem in der Übersichtsarbeit  von Nalbandian A et al.: „Post-acute COVID-19 syndrome“ (Nature Medicine, 22. März 2021) dargelegt ist. Dies liegt zum einen im jeweiligen Studiendesign, wie der Häufigkeit und Methodik der Erhebung und der Art der betrachteten Gruppe, zum anderen an der gegebenen Vielfalt der Symptome in Verbindung damit, dass es noch keine einheitliche Definition der Erkrankung gibt. Die von Ihnen erwähnte, in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie beruhte auf Eigenangaben einer nicht repräsentativen Stichprobe von betroffenen Patientinnen und Patienten in einer App.

Derzeit werden die Schätzungen des britischen „Office for National Statistics (ONS)“ als sehr verlässlich betrachtet, da diese auf der Nachverfolgung einer repräsentativen Gruppe von 20.000 Infizierten, unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung, basieren. Nach den jüngsten Auswertungen des ONS berichten 13,7 % der Betroffenen von Symptomen, die länger als 12 Wochen nach einer SARS-CoV-2 Infektion anhielten. Eine aktuelle Studie aus Deutschland, die vor allem Patienten mit mildem Verlauf oder ohne Symptome untersucht hat (Augustin M et al., 2021: „Post-COVID syndrome in non-hospitalised patients with COVID-19: a longitudinal prospective cohort study“, The Lancet Reg. Health Eur., Vorab-Publikation online), beschreibt Symptome noch 7 Monate nach einer SARS-CoV-2 Infektion bei 12,8% der untersuchten Patientinnen und Patienten. Diese Untersuchung hat also auch ergeben, dass die späteren Symptome auch bei Personen auftreten können, die keine schweren Symptome gezeigt haben. Darauf möchte ich in Bezug auf die Berechnungen in Ihrer Nachricht hinweisen.

Insofern entspricht die Abschätzung, dass nach drei Monaten etwa 10 Prozent der Erkrankten unter den Spätsymptomen leiden, durchaus dem derzeitigen Erkenntnisstand. Weder Frau Ministerin Anja Karliczek im Pressegespräch, noch die Pressemitteilung erheben den Anspruch einer allgemeingültigen quantitativen Aussage, da eine solche zurzeit vor dem geschilderten Hintergrund nicht gegeben werden kann. Beide Aussagen liegen im Rahmen der derzeitigen wissenschaftlichen Abschätzungen und ich kann Ihnen bestätigen, dass eine Falschaussage nicht vorliegt.

Angesichts dieser sehr geringen Erkenntnislage zu den Spätsymptomen von Covid-19 besteht ein hoher weiterer Forschungsbedarf zu diesen Krankheitsausprägungen und zu einer angemessenen Versorgung. Daher hat das BMBF die Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zu Spätsymptomen von Covid-19 veröffentlicht. Ziel ist es, die vielfach nur lokal vorhandenen Erkenntnisse und Erfahrungen zu bündeln, weiterzuentwickeln und für die Praxis nutzbar zu machen.

Damit wird das BMBF einen Beitrag dazu leisten, den Wissensstand zu diesem Thema zu erweitern. Unter anderem sollen durch die Fördermaßnahme auch systematische Übersichtsarbeiten (Reviews) zu einzelnen Fragestellungen gefördert werden. So soll die Evidenz, also die Festigung der wissenschaftlichen Erkenntnislage, zu „Long Covid“ gestärkt werden.

 

 

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