STIKO-Chef findet Rechtsverordnung des BMG medizinisch unsinnig

Dieser Beitrag ist ein Ausschnitts aus Johannas letzte Rede bei der OGK und stellt eine Antwort auf ihre Nachverfolgung ihres Offenen Briefes an die STIKO dar

Ich habe den Vorsitzenden der STIKO Professor Doktor Thomas Mertens angeschrieben bezüglich der Anerkennung des Genesenenstatus bei nachgewiesener T-Zellimmunität. Er antwortete mir:

„es ist ein Problem der Rechtsverordnung, die durch das BMG geändert werden muss. Seitens der STIKO gibt es diesbezüglich kein Problem.“

Ich lese daraus: selbst er ist der Ansicht, dass Menschen, die von COVID genesen sind, eine stabile Immunität haben, mindestens so sehr wie geimpfte.

Mir geht es nicht um meinen persönlichen Einzelfall oder nur um den der Menschen, die tatsächlich schon erkrankt waren und nun wirklich genesen sind. Mir geht es weiterhin darum, dass allen Menschen zugestanden wird, dass sie eine den eigenen Körper betreffende Entscheidung nach ihrer Einschätzung fällen dürfen, ohne dafür bösartige Ausgrenzung und Schuldzuweisungen, Hetze und Hass zu erfahren. An meinem Fall wird es nur besonders deutlich.

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