15. Demo in Schwetzingen 10.01.2021 Ankündigung

Angemeldete öffentliche Kundgebung in Schwetzingen auf dem Schlossplatz am Montag den 10.01.2021 um 18:00 Uhr.

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Immer noch glauben zu viele Menschen der postdemokratischen autoritären Hetze der Regierung. Statt die Probleme des Pflegenotstandes mit wenig Geld zu beheben (doppeltes Gehalt + 25% mehr Kräfte würden nur 30 Mrd. Euro pro Jahr kosten), verteilt die Regierung planwirtschaftlich Geld an Konzerne in 100-Mrd.-Höhe, nutzt die Pandemie um dauerhaft das Prinzip der individuellen Grundrechte aus der Kultur zu entfernen und sucht für ihr Versagen in der medizinischen Versorgung einen Sündenbock. In postdemokratischer Manier wird gegen eine große Minderheit von 15 Millionen Menschen gehetzt und diese mehr und mehr entmenschlicht.

Die Mehrheit der Gesellschaft schweigt hierzu, doch es gibt eine radikale feudalistische Gruppen wie das Bündnis „Demokratie und Vielfalt Kurpfalz“, die sich auf Seiten der Regierung gegen unsere Verfassung positionieren und sich in der Rolle des Untertanen ohne unveräußerliche Grundrechte gefallen zu scheinen.

Dieses Bündnis hat eine Menschenkette angemeldet. Die OGK nutzt die Gelegenheit die Gläubigen der Regierung mit einer Kundgebung zu beschallen.

Wir freuen uns auf den Austausch!

Auflagen

Es gilt die Abstandspflicht. Beim Einhalten der Abstände gilt keine Maskenpflicht. Für das Unterschreiten der Abstände gilt FFP2-Maskenpflicht.

Ordner müssen für das Reden mit Demoteilnehmer eine FFP2-Maske tragen.

Die Stadt Schwetzingen verbietet das Mitbringen von Hunden auf die Versammlung.

2 Gedanken zu „15. Demo in Schwetzingen 10.01.2021 Ankündigung

  1. War eine schöne Veranstaltung heute!

    Ich wollte mal als evidenzbasiertes Gegenargumentation für künftige Diskussionen zu dem ewig nervigen Vorwurf, dass wir alle rechtsradikal seien, auf eine Studie der Uni Basel „Politische Soziologie der Corona-Proteste“ hinweisen: https://edoc.unibas.ch/80835/ und einen kurzen Beitrag darüber in den ZDF-Nachrichten (ab Minute 5:20): https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/211122-heute-sendung-17-uhr-100.html

    Besonders gefällt mir das Schlusswort:
    „Im Umgang mit diesen Protesten ist es aus unserer Sicht wichtig, die Kritiker:in- nen der Corona-Massnahmen nicht einfach zu pathologisieren. Das ist zwar ver- führerisch und entlastend, hilft aber nicht wirklich weiter. Für den Soziologen Niklas Luhmann nahmen Proteste und soziale Bewegungen die Rolle des “Immunsystems” der Gesellschaft ein, das die Selbsterhaltung der Gesellschaft sichere.24 Man könnte allerdings auch die Perspektive umdrehen und – statt nur einen Umgang mit den existierenden Bewegungen zu suchen – einen Prozess der gesellschaftlichen Selbstreflexion beginnen und fragen: Was für eine Gesellschaft bringt derartige Bewegungen hervor, was sind ihre strukturellen Voraussetzungen?“

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