Stuttgart Gegen Grünes Gaga. Bericht zur Demo vom 07.05.2022

Am 07.05.2022 fand eine Versammlung gegen den Landesverband Baden-Württemberg des extremistischen Bündnis 90 / Die Grünen statt. An der Versammlung nahmen über 300 Menschen teil.


Das ‚Titellied der Demo gegen grünes Gaga:

Achim und Meike eröffneten die Rede und erörterten die Beweggründe sich gegen Grüne herablassende Heuchelei zu engagieren.

[siamak] sprach für das Ökosozialistische Bündnis 2030 / Olivgrüne Einehitspartei auf der Kundgebung. Er verurteilte die Versammlung, da sie die Demokratie, also im Sinne der Demokratie nach Maßstäben der Grünen gefährde. Er forderte den Verzicht des Kindergebährens um sich stattdessen mehrere Porsche oder Benz leisten zu können. Jegliche Kritik an den Grünen disqualifiiziere sich durch die Verwendung von Nazi-Sprech automatisch.

Die promovierte Germanistin Katja sprach über Katastrophismus und Soluzionismus. Dabei werden durch Katastrophisten oft übertrieben Ängste geschürt, während die Soluzionisten mit plumpen Lösungen aufwarten. Resultate daraus sind das Greenwashing, der grüne Kolonialismus. Dies vergifte die politische Streitkulturlandschaft.

Prof. Dr. jur. [thomasseibert] sprach zu dem „Klima-Urteil“ also den Klima-Beschluss des Bundesverfassungsgericht zum Bundesklimaschutzgesetz. [seibert] kritisierte das Klimagesetz, da es offen lasse was genau die Verwaltungen der Länder denn nun gemäß Artikel 83 Grundgesetz ausführen sollten. Geklagt haben junge Menschen aus Entwicklungsländern und dazu mobilisert wurden. Resultat der Klage war, dass nun die Prozentzahlen angehoben wurden. Die Verantwortung der Umsetzung würde in die Zukunft geschoben, wenn das Problem der Umsetzung nicht mehr den aktuell regierenden anfalle. Das BVerfG stütze sich beim Beschluss auf den Artikel 2 des Grundgesetzes, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, wie er auch in Corona-Zeiten ausgelegt wurde. Das Recht als Grundrecht des Individuums wurde dabei wieder als Zwangsrecht des Staates gegen die Allgemeinheit pervertiert.

Das Versagen in der Ahrtal-Katastrophe welches in mangelnder Wasserwirtschaft, Katastrophenvorsorge bestand wurde missbraucht, indem man behauptete es läge am Klimawandel um sich der Verantwortung zu entledigen und die Agenda weiter vorantreiben zu können.

Dr. rer. nat. Christian Steidl sprach über die Ursprünge von Grünem Gaga und Corona-Repressionen. Die Ursprünge lägen dabei bereits in der sexuellen Revolution der 68er Bewegung, in welcher unter anderem von Prof. Helmut Kentler für Pädophilie geworben wurde. Bei der später forcierte Gender-Ideologie des grünen Gagas gehe nur peripher um sexuelle Neigungen und Identitäten. Vielmehr diene die Ideologie dazu vernünftige Menschen aus der Politik zu entfernen. Das Resultat sei die Dominanz von Politikern, die allen gerade von den Medien gehypten Narrativen ihre Unterstützung aussprächen.

Steidl zeigte auf, dass es sich bei dem „Engagement für diskriminierte Randgruppen“ der Grünen im Bezug auf Gender um Heuchelei handle, da die Grünen sich keinen Deut um die diskriminierte Randgruppe der gentherapiefreien Menschen im Winter scherten.

Die wahren Ziele der Genderideologen seien, dass nur noch Menschen Staatsämter ausführten, die sich jedem Narrativ unterwürfen (keine merkelschen „Diskussionsorgien“).

Die Grünen nutzten Angst um Wählerstimmen zu gewinnen und taten das schon in den 80er Jahren mit Angst vor Atomkraftunfällen. Das Grüne Gaga zeige sich in der Tatsache, dass die Grünen immer schon Angst vor der genetischen Manipulation von Pflanzen schürten, nun aber für die Einführung einer Pflicht zur Anwendung von Gentherapie gestimmt haben.

Steidl kritisierte die einseitge Betrachtung des Klima- und Umweltschutzes. Der gleichzeitige Verzicht auf Atomkraft und fossile Energieträger wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Zusammenbrechung der Energie- und Stromversorgung führen. Ein Gutachten des Bundestages aus dem Jahr 2011 warnt, dass die Bundesregierung innerhalb weniger Tage die Kontrolle verlöre, wenn großräumiger langandauernder Stromausfall stattfände.

Die Grünen engagierten sich für den amerikanisch russischen Stellvertreter Krieg in den USA. Das deutsche Engagement komme dabei vor allem der US-amerikanischen Rüstungsindustrie zugute. Einwände, wie dass die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf deutschem Boden eine deutsche Kriegsbeteiligung darstellten, würden von der Regierung leichtfertig weggewischt.

Die Forderung Annalena Bergbocks Russland alle Waffen wegzunehmen bedeutet, dass die Grünen für die Einnahme Russlands und damit den Dritten Weltkrieg stehen.

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