11. Heidelberger Solidaritätsspaziergang für Beschäftigte in Gesundheitsberufen

Seit dem 16. März 2022 gilt nach dem Infektionsschutzgesetz für alle Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eine sogenannte Impfnachweispflicht (IfSG §20a). Menschen, die an der Wirksamkeit oder der Unbedenklichkeit gegenwärtig eingesetzter Impfstoffe zweifeln und sich daher gegen eine Impfung entschieden haben, droht nun der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Jeden Mittwoch demonstrieren in Heidelberg mehrere hundert Menschen gegen dieses verfassungswidrige Gesetz. Sie setzen sich für Solidarität mit allen von der bereichsbezogenen Impfpflicht betroffenen Menschen ein. Am vergangenen Mittwoch fand der 11. Solidaritätsspaziergang gegen die Durchsetzung der 2G Regelung im Gesundheitswesen statt. Etwa 350 Teilnehmer sammelten sich in der Schwanenteichanlage und spazierten gemeinsam durch die Heidelberger Weststadt. Nach einer Schweigeminute vor dem Heidelberger St. Josefskrankenhaus, das ungeimpften Mitarbeitern ein Hausverbot erteilt hat, hielt Tiermedizinerin Rahef eine Rede während der Abschlusskundgebung auf dem Wilhelmsplatz. Die Demonstration richtete sich gegen jegliche Diskriminierung von Andersdenkenden, gegen die Angstpropaganda der Regierung und gegen den aktuellen Ausnahmezustand.

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