Mitarbeiterbrief Klinikum Heidelberg zur Diskrimierung impffreier und angeblich „nicht immunisierter“ Mitarbeiter

Mitarbeiter des Universitätsklinikum Heidelberg
Mitarbeiter-UK-HD-MA@web.de

 

Universitätsklinikum Heidelberg
Ärztliche Direktion
Prof Dr. Ingo Augenrieth
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

 

Nachrichtlich an:
Kaufmännische Direktion: Katrin Erk
Pflegedirektion: Edgar Reisch
Personalrat: Regina Glockmann

Betreff: Diskriminierung impffreier und angeblich „nicht immunisierter“ Mitarbeiter

Sehr geehrte Damen und Herren,

angeblich nicht immunisiertes Personal, also nicht „Geimpfte“, Genesene bei denen die Infektion länger als 3 Monate zurückliegt, müssen arbeitstäglich einen negativen Coronatest vorlegen um Arbeiten zu dürfen.

Diese Tests müssen dabei in einem offiziellen Testzentrum erfolgen. Die dafür benötige Zeit wird diesen Mitarbeitern nicht als Arbeitszeit angerechnet.

Alle anderen Mitarbeiter, also die „Geimpften“ und Kurzzeit-Genesenen dürfen sich selbst testen. Weiterlesen

Heidelberg für freie Impfenstscheidung auch für die Pflege. Bericht zum 13.04.2022

Am 13. April fand eine Kundgebung und Aufzug mit 200 Teilnemern in Heidelberg für eine freie Impfentscheidung statt. Hier der komplette Bericht mit Bildern und Videos zur Demo.

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Heidelberg gegen Inkompetenz und Unbelehrbarkeit von Politikern. Bericht zur Demo vom 06.04.2022

Am 06. April fand in Heidelberg eine Demo mit über 300 Teilnehmern für ein dauerhaftes Ende aller Corona-Maßnahmen und gegen jegliche Impfpflicht.

 

Immunologe Kay sprach auf der Kundgebung darüber was man aus der Pandemie hätte lernen könne, was sich die Politiker aber verweigerten zu lernen.

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Verboten*!: Walpurgisnacht auf der Thingstätte, Club-, Feier- und Brauchkultur erhalten und verstärken! Demo-Ankündigung

In der Walpurgisnacht am 30.04.2022 demonstrieren wir auf der Thingstätte in Heidelberg für den Erhalt der Club-, Feier- und Brauchkultur. Los geht es um 19:00 Uhr.

Wir erleben seit Jahren eine Überregularisierung des Alltages durch Verwaltungen und eine Verachtung für Brauchtum und Kultur. Unter den Corona-Repressionen hat die Kultur besonders gelitten. Wir setzen in der Walpurgisnacht daher ein Zeichen mit Live-Musik auf der Thingstätte. Weiterlesen

Impfpflicht: Staat nimmt vorsätzlich den Tod von Menschen in Kauf. Verfassungsfeindlich!

Am 19.03.2022 sprach die Vorsitzende Richterin als Privatperson und Mitglied bei den Kritischen Richtern und Staatsanwälten in Heidelberg auf der Neckarwiese.

Im Schatten des Ukraine- Kriegs hat der Bundestag am 17.03.2022 erstmals über die konkurrierenden Anträge zu einer allgemeinen Impfpflicht beraten. Bereits Anfang April 2022 soll endgültig über die Einführung einer Impfpflicht abgestimmt werden. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss nicht die Mehrheit der Mitglieder des deutschen Bundestags (369 Stimmen) zustimmen, vielmehr ist die Mehrheit der anwesenden Abgeordneten ausreichend.

So wie viele Abgeordnete der Grünen und anderer Parteien hat auch die Heidelberger Bundestagsabgeordnete der Grünen, Frau Dr. Franziska Brantner, den Gesetzesentwurf „zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SarsCoV-2“ mit eingereicht, wonach Personen, die seit mindestens sechs Monaten ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland und das 18. Lebensjahr vollendet haben, verpflichtet werden sollen, ab dem 1. Oktober 2022 über einen Impf- oder Genesenennachweis zu verfügen. Dem Entwurf dieses Gesetzes folgend, soll die Bundesregierung die Intervallzeiten, die nach jeder Einzelimpfung für einen vollständigen Impfschutz abgewartet werden müssen und die zwischen den Einzelimpfungen liegen dürfen, festlegen dürfen. Es besteht wenig Zweifel, dass das Gesetzgebungsvorhaben auf ein Zwangsabonnement mit halb- oder vierteljährlichen Nachimpfungen abzielt.

Das Vorhaben dieser Abgeordneten ist jedoch weder mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, noch mit dem Völkerreicht vereinbar.
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Brennende Masken in Heidelberg

Am 23. März hatte die Initiative für Demokratie und Aufklärung zum 12. Heidelberger Solidaritätsspaziergang für Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die von einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sind, eingeladen. Nach der Verabschiedung des neuen Infektionsschutzgesetzes durch den deutschen Bundestag am 18.3.2022, sieht der Gesetzgeber nur noch in Ausnahmefällen in Innenräumen eine Maskenpflicht vor. Dennoch beharrt die Stadt Heidelberg auf der Maskenpflicht für Demoteilnehmer unter freiem Himmel. Als Begründung dienen ihr u.a. Gerichtsentscheidungen aus dem November 2020. Warum diese Maskenpflicht nur für Demonstrationsteilnehmer gelten soll, während sonst in der Öffentlichkeit keine Maskenpflicht durchgesetzt wird, bleibt rätselhaft. Damit besteht Heidelberg als eine der letzten Städte noch auf einer Maskenpflicht für Demonstrationsteilnehmer.

Die Versammlungsleitung hat sich daraufhin entschlossen, den geplanten Aufzug unter diesen Bedingungen abzusagen und die Versammlung vorzeitig zu beenden. Die Teilnehmer spazierten danach ohne Masken durch die Heidelberger Innenstadt und trafen sich zu einer Eilversammlung auf dem Marktplatz. Diese Eilversammlung war spontan angezeigt worden, um gegen die willkürliche Beeinträchtigung des Versammlungsrechts durch sinnfreie Auflagen zu demonstrieren.

 

12. Heidelberger Solidaritätsspaziergang gegen Zwang am 23.03.2022

Wir laden euch am Mittwoch den 16.03.2022 wieder zum Solidaritätsspaziergang nach Heidelberg ein. Los geht es um 18:00 Uhr auf der Schwanenteichanlage in der Poststraße.

Wir protestieren gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht, solidarisch an der Seite von betroffenen Mitarbeitern medizinischer Einrichtungen.

Werk der Offges. Lizenz CC BY-ND 3.0 DE. ALS PDF HERUNTERLADEN.

Auf der Start- und Schlusskundgebung gilt KEINE Maskenpflicht. Beim Aufzug vielleicht auch keine. Wir halten euch auf dem Laufenden.

11. Heidelberger Solidaritätsspaziergang für Beschäftigte in Gesundheitsberufen

Seit dem 16. März 2022 gilt nach dem Infektionsschutzgesetz für alle Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eine sogenannte Impfnachweispflicht (IfSG §20a). Menschen, die an der Wirksamkeit oder der Unbedenklichkeit gegenwärtig eingesetzter Impfstoffe zweifeln und sich daher gegen eine Impfung entschieden haben, droht nun der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Jeden Mittwoch demonstrieren in Heidelberg mehrere hundert Menschen gegen dieses verfassungswidrige Gesetz. Sie setzen sich für Solidarität mit allen von der bereichsbezogenen Impfpflicht betroffenen Menschen ein. Am vergangenen Mittwoch fand der 11. Solidaritätsspaziergang gegen die Durchsetzung der 2G Regelung im Gesundheitswesen statt. Etwa 350 Teilnehmer sammelten sich in der Schwanenteichanlage und spazierten gemeinsam durch die Heidelberger Weststadt. Nach einer Schweigeminute vor dem Heidelberger St. Josefskrankenhaus, das ungeimpften Mitarbeitern ein Hausverbot erteilt hat, hielt Tiermedizinerin Rahef eine Rede während der Abschlusskundgebung auf dem Wilhelmsplatz. Die Demonstration richtete sich gegen jegliche Diskriminierung von Andersdenkenden, gegen die Angstpropaganda der Regierung und gegen den aktuellen Ausnahmezustand.

Für mehr Zusammenhalt aller Mitarbeiter an der Uniklinik Heidelberg

Im Rahmen unserer Initiative für Demokratie und Aufklärung haben wir in Zusammenarbeit mit Klinikpersonal steht auf eine Unterschriftensammlung von Mitarbeitern der Uniklinik Heidelberg auf den Weg gebracht.

Werk der Offges. Lizenz CC BY-ND 3.0 DE.

Ziel der Aktion ist die Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Wir haben unser Unverständnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass wir künftig nur noch als geimpfte Mitarbeiter gute und erwünschte Mitarbeiter sind. Wir wünschen uns den Zusammenhalt aller Mitarbeiter, unabhängig vom
Impfstatus und bitten dafür um Unterstützung seitens der Geschäftsführung.

Der Brief wurde mit 325 Unterschriften von Mitarbeitern der Uniklinik abgegeben für:

  • die Ärztliche Direktion
  • die Kaufmännische Direktion
  • die Pflegedirektion
  • den Personalrat.

Wir sind gespannt auf deren Reaktion und werden darüber berichten.

Keine Zwangsmaßnahmen gegen med. Personal! Ankündigung Aufzug HD, Mi. 16.03.2022

Nach dem Ausfall der letzten Woche laden wir euch am Mittwoch den 16.03.2022 wieder zum Solidaritätsspaziergang nach Heidelberg ein. Los geht es um 18:00 Uhr auf der Schwanenteichanlage in der Poststraße.

Wir protestieren gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht.

Werk der Offges. Lizenz CC BY-ND 3.0 DE. ALS PDF HERUNTERLADEN.

Die Stadt Heidelberg ordnet leider die OP-Maskenpflicht an, außer bei Attest (dann Stoffbedeckung oder Plexiglas Pflicht).

Aufzug Heidelberg Sa. 19.03.2022 14:30 Uhr Ankündigung: Allgemeine Impfpflicht ist verfassungwidrig!

Am Samstag, den 19.03.2022 findet eine Demo statt. Ziel der Demo ist es sich gegen die allgemeine Impfpflicht auszusprechen und aufzuzeigen, warum diese Verfassungswidrig ist. Los geht es um 14:30 Uhr mit einer Startkundgebung auf der Neckarwiese, Höhe Kepplerstraße. Danach ziehen wir in die Altstadt zur Universität und halten dort eine Schlusskundgebung ab.

Werk der Offges. Lizenz CC BY-ND 3.0 DE. ALS PDF HERUNTERLADEN.

Redner

Liste folgt

Auflagen

Die Stadt Heidelberg ordnet leider die OP-Maskenpflicht an, außer bei Attest (dann Stoffbedeckung oder Plexiglas Pflicht).

Klinikpersonal in Heidelberg steht auf. Bericht vom 05.03.2022

Am 05.03.2022 fand in Heidelberg ein Aufzug mit Start- und Schlusskundgebung statt. Ziel der Kundgebung war es, gegen die drohenden Berufsverbote für gesundes medizinisches Personal zu protestieren. An der Demo nahmen 450 Menschen teil.

Bilder sind Werk der Offenen Gesellschaft Kurpfalz. Lizenz CC BY-SA 3.0 DE.

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Kurpfälzer Ärzte gegen Corona-Impfpflicht für med. Personal. Bericht zum 02.03.2022

Am 2. März 2022 fand ein Aufzug von der Schwanenteichanlage über das Klinikum Heidelberg, das Sankt-Josef-Krankenhaus zum Wilhelmsplatz statt. Anlass der Kundgebung ist die rechtswidrige entgeltlose Freistellung / Entlassung von Mitarbeitern im Sankt-Josef sowie die drohenden Berufsverbote für gesunde Pflegekräfte. Es sprachen mehrere Ärzte aus Heidelberg und Mannheim auf der Schlusskundgebung.

Immunologe und promovierter Biologe Kay verlaß seinen offenen Brief an die Rhein-Neckar-Zeitung.

Hausarzt Lukas sprach auf der Demo über die schweren Nebenwirkungen seiner Patienten die er an das Paul-Ehrlich-Institut meldete.

Dr. med. Gunter Frank sprach auf der Demo über die massiven Impfnebenwirkungen und wie diejenigen die am meisten finanziell vom Impfen profitiert haben am aggressivsten die Kritiker niederbrüllen.

Arzt für innere Medizin und Psychotherapie Hartmut sprach auf der Demo.

Der Heidelberger Hausharzt Eckart berichtete am 02.03.2022 darüber, dass er seit einem Jahr nun Patienten mit früher seltenten Syndromen begegnet, die er bisher nur aus dem Studium kannte.

Heidelberg solidarisch für Meinungsfreiheit und gegen Impfpflicht 19.02.2022. Bericht.

Am 19.02.2022 fand in Heidelberg die zweite Samstagsdemo gegen die aktuellen Corona-Maßsnahmen statt. Über 400 Teilnehmer setzten ein Zeichen gegen verfassungswidrige Eingriffe in unsere Grundrechte und gegen die Einführung einer bereichsbezogenen Impfpflicht

Richterin Karin, Mitglied im Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte sprach zum Thema Meinungsfreiheit. Sie wies darauf hin, dass Meinungsbildung als Voraussetzung der Meinungsfreiheit an Information gebunden sei und dass Kritik am Staat zum Kernbereich der Meinungsfreiheit gehört. Sie weist daraufhin, dass wir Eingriffe in das Grundrecht der Meinungsfreiheit wahrnehmen, da die Verbreitung bestimmter Ansichten, die nicht auf Regierungslinie liegen, unterbunden würden.

Die Demonstrationsteilnehmer solidarisieren sich dabei mit allen Mitarbeitern in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die unter Druck gesetzt oder freigestellt werden, und setzen ein Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Für ihr Engagement werden sie insbesondere von den Grünen und der Antifa in Heidelberg massiv attackiert und bei ihren Versammlungen immer wieder gestört. Diese Störaktionen sind leider auch begleitet von Beleidigungen und geschichtsvergessenen Anwürfen, die in unserer Gesellschaft nicht toleriert werden dürfen. Während der Auftaktkundgebung zu 2. Samstagsdemo gegen die Corona-Maßnahmen und gegen die Einführung einer Impfpflicht, reagiert einer der Initiatoren der Heidelberger Proteste, Pfleger Siamak, auf die Attacken von Gruppierungen, die sich als „links“ bezeichnen, aber in Wahrheit den Schrecken des Nationalsozialismus instrumentalisieren und auf unerträgliche Weise verharmlosen.

Auf der Abschlusskundgebung wendet sich Vorsitzender Richter am Landgericht a.D. und Honorarprofessor für Rechtstheorie Thomas gegen die Einführung einer bereichsbezogenen Impfpflicht. Er sieht in der jüngsten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, einen Eilantrag zur bereichsbezogenen Impflicht abzulehnen, eine beschämende Entwicklung. Das Gericht gehe in seine Entscheidung davon aus, die aktuell eingesetzten Impfstoffe böten einen Fremdschutz, den nicht mal die Hersteller der Impfstoffe annehmen. Prof. Seibert beklagt ein Versagen des Gesetzgebers, der durch die Einführung einer bereichsbezogenen Impfpflicht zwar das Arbeitsrecht tiefgreifend verändert aber diese Veränderungen nicht ausreichend regelt.

Kindheit und Jugend in der Krise? Aufwachsen im Corona-Zeitalter. Ankündigung Kundgebung und Aufzug. Heidelberg, 26.02.2022

Hiermit möchten wir euch auf die folgende Demo Aufmerksam machen, im Fokus stehen diesmal Kinder und Jugendliche und wie diese durch unverhältnismäßige Maßnahmen leiden.

🗓 Samstag, 26.02.22

⏰ Beginn: 14:30 Uhr

📍Start: Neckarwiese,Höhe Keplerstr.

🚶‍♂️ Angemeldeter Demo-Aufzug mit dem Ziel Friedrich-Ebert-Platz

🎙 Für Evidenzbasierte Politik und Maßnahmen

🔈 Kindheit und Jugend in der Krise?
Aufwachsen im Corona-Zeitalter.

*️⃣  Es gilt OP-Maskenpflicht der Stadt Heidelberg. Nur mit Attest geht stattdessen mit Stoffbedeckung / Plexiglas. Ganz ohne geht leider nicht.