Heidelberg solidarisch gegen Zwang für med. Mitarbeiter am 19.01.22 Bericht.

Am 19.01.2022 fand in Heidelberg ein Aufzug durch die Heidelberger Weststadt statt. Auslöser der Protestwelle ist das asoziale und rechtswidrige Verhalten des Sankt-Josef-Krankenhauses das Mitarbeiter ohne Covid-Impfung bereits zum 01.01.2022 mit unentgeltlicher Freistellung drangsaliert. Der Aufzug wird von einer Pflegekraft angemeldet und geleitet und trifft auf breite Solidarisierung aus der ganzen Region.

Der Aufzug durch die Rohrbacher Straße

Alle Videos gehen auf Youtube hier in Kürze online.

Immunologe Kay sprach auf der Kundgebung. Er bemängelte die geringe Wirkdauer und die geringe Wirkung der Impfung gegen Erkrankung. Eine Impfpflicht hält er daher für verfehlt.

Facharzt für Innere Medizin und Psychotherapie Hartmut sprach auf der Eröffnungskundgebung am 19.01.2022 in Heidelberg. Er kritisierte die Maßnahmen in Deutschland als übertrieben und verwies auf bessere epidemiologische Ergebnisse in Ländern mit schwächeren Maßnahmen. Hartmut hat das Gefühl, dass die Stimmung im Land am Kippen ist und dass wir vor einem historischen Moment stehen die Wende weg von der bisherigen menschenverachtenden Coronapolitik zu schaffen. Hartmut gab 2 psychodynamische Erklärungsansätze für das Verhalten von Regierungsloyalisten: 1) Die jetzigen politischen gesellschaftlichen Umstände triggern Traumata. Vater Staat ist nun feindlich statt väterlich. Reaktion auf die getriggerten Traumata sind a) Kampf, b) Flucht c) Totstellen. Alle Reaktionen beobachtet man in der Gesellschaft. Demo-Teilnehmer kämpfen, viele andere fliehen in das innere und wollen nichts mehr von der Corona-Politik wissen und andere stellen sich tot.
2) Hartmut denkt, dass die durch die Impfung priveligierten sich der Unmoral ihrer Priveligierung durchaus bewusst seien und daher ein schlechtes Gewissen haben. Als Kompensationsmechanismus dient daher die Abwertung und Ausgrenzung der Ungeimpften um von diesem schlechten Gewissen zu entlasten.

Rechtsanwältin Beate Bahner solidarisierte sich mit dem Aufzug indem Sie am Rand dem Aufzug mit einer Kerze beiwohnte. Bahner kommentierte die Corona-Repressionen auf humoristische Art.

Es nahmen 8 Leute an einem Gegenprotest teil.

Der Aufzug nähe Sankt Josef in ganzer Pracht.

Dr. med. Gunter Frank sprach auf der Demo.

 

Ein Gedanke zu „Heidelberg solidarisch gegen Zwang für med. Mitarbeiter am 19.01.22 Bericht.

  1. Es war ein sehr gelungener Aufzug durch Heidelberg. Sehr gut organisiert sogar. Die Redner waren klasse da diese aus Erlebnissen ihrer täglichen Arbeit berichteten.
    Sehr informativ was die Heidelberger Studie, die nie veröffentlich wurde
    (Vitamin D Mangel & ACC) und das sich das RKI um nichts kümmert in dieser Hinsicht.
    Man hat verstanden, dass es sich schon lange nicht mehr um die Gesundheit des Menschen handelt sondern um den Profit/ Gewinne was ein KH bringen muss wie in einem Unternehmen. Der Mensch (Kassenpatient), der eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte geht dabei völlig unter. Dabei wurde die Wahrheit gesprochen: Was wurde an die Pflegekräfte weitergegeben?
    Außer ein Hände klatschen aus der Regierung rein gar nichts, im Gegenteil ohne Impfung 1,2, und 3 keine Arbeit nach dem italienischen Green Pass Prinzip. Onkel Karl, der das frühere System dermaßen kaputt gespart hat steht nun als G-Minister an vorderster Front ) ich fasse mir an die Birne).
    Ich frage mich: wer zahlt den Politiker deren Gehalt?? Das sind die Angestellten des Volkes und nicht umgekehrt. Diese legen europaweit eine nie dagewesene Arroganz an den Tag wie niemals zuvor. Ohne Reue, ohne Charakter, wobei die wenigsten Politiker mittlerweile gute Eigenschaften haben (Wenn ich Deutscher wäre würde ich derzeit die AFD wählen- bitte nicht übel nehmen).
    Mein Resume: Ich war als Ordner direkt mittendrin, habe einen gesunden Menschenverstand und schaue schon lange keine öffentlich, rechtliche sowie auch private Medien mehr an, denn wie jemand mal sagte: Dieser neue Krieg wird nicht mit Gewehren und Panzer geführt, die Kameras von heute sind das Gewehr, die Kamera ist die Waffe !“
    In diesem Sinne sieht man sich kommenden Montag in Mannheim.

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