Wort- und Rechtsbrüchigkeit der Landes- und Bundesregierung schreien zum Himmel!

Der Protest ist dringender nötig denn je, denn die Wort- und Rechtsbrüchigkeit der Landes- und Bundesregierung schreit zum Himmel und auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht betrifft eben nicht nur die ungeimpften oder, lt. Gesetz, teilgeimpften Mitarbeiter.

Da verkürzt der Bundesgesundheitsminister Lauterbach mal eben über Nacht die Frist für den Genesenenstatus, obwohl anders auf EU-Ebene mitbeschlossen und die Regierung Kretschmann hält sich nicht an die Regeln, die sie auf Bundesebene zu den Alarmstufen mitbeschlossen hat.

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Schwarze Pädagogik der Regierung statt wirksamer Schutzmaßnahmen

Dieser Beitrag wurde bei der Eröffnungskundgebung des Montagsaufzuges durch Mannheim am 24.01.2022 vorgetragen.
Trotz beruflicher Tätigkeit in einem Gesundheitsamt störe ich () mich an der aktuellen Coronapolitik.

Bei der regierungsseitig beschlossenen Impfpflicht (§20a IfSG) wurde die Bedeutung eines Tätigkeitsverbots für die betroffenen Mitarbeiter nicht ausreichend berücksichtigt. Es gibt keine Regelungen, die ab 15. März einen Arbeitsplatzverlust vermeiden könnten, z.B. indem ungeimpfte Mitarbeiter weniger vulnerable Schutzbefohlene versorgen oder eine FFP3-Maske tragen. Es müsste m.E. eine Arbeitsplatzgarantie, sei es auch nach Rückkehr aus einer Freistellung, geben.

Ich verstehe nicht, weshalb ungeimpfte Beschäftigte ab Punkt 15. März gefährlicher sein sollen als bisher.

Ungeimpfte Mitarbeiter mit Impfbefreiungsattest dürfen immerhin auch im Dienst bleiben. Die betreuten Personen sind in der Regel geimpft und ungeimpfte Mitarbeiter sind mit täglichen Tests und FFP2 oder 3-Maske kaum gefährdender als geimpfte Kollegen, bei denen die Impfung versagt oder sog. Genesene mit unklarem Immunstatus, wenn sie die Erkrankung gar nicht durchgemacht haben, sondern nur die PCR-positiv war.

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Masken in Innenräumen & Impfangebot sinnvoll; 2G und Impfpflicht unsinnig; Defizite bei Meldung von Impfkomplikationen & Todesfällen

Guten Tag miteinander,

mein Name ist , ich arbeite in einem Gesundheitsamt, bin heute hier als Privatperson, um über Themen zu sprechen, die mich aktuell beschäftigen.

In der 2. Corona Welle, vor etwa einem Jahr, war ich im Team mit der Beratung und Begleitung von Pflegeeinrichtungen betraut.

Vor Einführung der Impfung für die alten Menschen bedeutete eine in das Heim oder den ambulanten Pflegedienst eingeschleppte Coronavirusinfektion, dass ca. ein Drittel der angesteckten Senioren starben. Der ursächliche Zusammenhang zwischen positivem PCR-Test bei der Indexperson und den Infektionsketten im Pflegeheim war unzweifelhaft.

Mit Einführung der Impfung hörte im Laufe des 1. Quartals 2021 das große Sterben in den betroffenen Pflegeeinrichtungen auf.

In der Folge gab und gibt es das bekannte Impfangebot und es wurde eine Impfpflicht ab Mitte März d.J. beschlossen für alle im therapeutischen und Pflegebereich Tätigen.

Diese Impfpflicht ist in meinen Augen eine weitere schwerwiegende Fehlentscheidung der politisch Verantwortlichen.

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